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Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dead Man's Walk – Der tödliche Weg nach Westen in der Internet Movie Database (englisch)
DE | 2016 Bewertung der Redaktion Humor Anspruch Action Spannung Erotik Community Fazit Eiskalter Blick in die Architektur der Macht Der Selbstmord eines Spitzenbankers gibt Rätsel auf… "Frankfurt war schon immer eine Krönungsstadt", weiß Jungbanker Tom Slezak (ekelhaft: Benjamin Lillie). Und hier residieren jetzt die Herren des Universums, die Könige der Finanzwelt. Als persönlicher Assistent von Jochen Walther (noch widerlicher: Wolfram Koch, "Tatort"-Kommissar in Frankfurt), dem Star-Investmentbanker der Bank der Deutschen, will Tom selbst dazugehören. Doch kurz nach Abschluss eines Milliardendeals gibt es einen Rückschlag auf der Karriereleiter: Walther springt ohne Vorwarnung vom Wolkenkratzer. Ein Skandal für die Bank, die sich nach der Finanzkrise einen "Kulturwechsel" verordnet hatte. Walthers Witwe Nora (Jördis Triebel) beschuldigt die Bank, ihren Mann in den Tod getrieben zu haben. Auch Tom will nicht glauben, dass sein Mentor Selbstmord begangen hat. Die beiden forschen nach… Mit kalten Bildern aus den Frankfurter Bürotürmen entwirft der Film ein atemberaubendes, ekelerregendes Porträt der Arroganz der Macht.
Call, McCrae und Wallace, die als Kundschafter vorausgeschickt wurden, erreichen schließlich eine mexikanische Ansiedlung, wo sie von einem Trupp Soldaten, kommandiert von Capitán Salazar, verhaftet werden. Ihnen soll in der nächsten Stadt der Prozess gemacht werden. Als die Soldaten auf dem Weg dorthin mit ihren Gefangenen kampieren, werden sie von einem Grizzlybären angegriffen, was den drei Gefangenen die Flucht und die Wiedervereinigung mit dem Rest der Expedition ermöglicht. Der schlechte physische Zustand und die geringe Zahl der ihm noch verbliebenen Männer, die eine Eroberung von Santa Fe aussichtslos machen, veranlassen Colonel Cobb schließlich, vor dem mexikanischen General Dimasio, der eine weit überlegene Kampftruppe anführt, zu kapitulieren. Dimasio lädt Cobb nicht nur zum Frühstück ein, sondern stellt ihm sogar eine Audienz beim mexikanischen Gouverneur in Santa Fe in Aussicht. Die Tatsache, dass Cobb für seine erbärmlichen Führungsqualitäten offenbar noch belohnt wird, lässt Call schließlich die Beherrschung verlieren und diesen attackieren.
Auf dem Weg zurück müssen sie abermals die Comancheria durchqueren, wo Buffalo Hump und einige andere Krieger sich schon auf einen Angriff vorbereiten. Durch das furchtlose und überaus seltsame Auftreten von Lady Carey und ihrer Dienerin sieht Buffalo Hump jedoch eine alte Prophezeiung erfüllt, woraufhin er vor Entsetzen buchstäblich erstarrt, von einem Angriff absieht. Auf diese Weise gelangt die kleine Reisegruppe wohlbehalten wieder nach Texas, wo McCrae endlich seine Geliebte wieder trifft. Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Handlung des Films basiert auf der 1841 unternommenen Texanischen Santa Fe-Expedition, die vom damaligen Präsidenten der Republik Texas, Mirabeau B. Lamar, ausgesandt worden war, um Santa Fe den Mexikanern zu entreißen. Die im dritten Teil der Serie vorkommende "Lotterie", in welcher die überlebenden Texaner durch das Ziehen schwarzer oder weißer Bohnen selbst entscheiden müssen, wer von ihnen von einem mexikanischen Erschießungskommando getötet werden soll und wer am Leben bleiben darf, ist einer Episode entnommen, die sich im Zuge der Mier-Expedition des Jahres 1842 tatsächlich ereignete.
Es handelt sich dabei um eine Adaption des gleichnamigen Buches des Schriftstellers Larry McMurtry (1936–2021). Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die beiden jungen Texas-Ranger Woodrow F. Call und Augustus McCrae, die bereits erste Frontiererfahrungen gesammelt haben, schließen sich 1842 als Freiwillige der Expedition von Colonel Caleb Cobb an, die das Ziel verfolgt, das zu Mexiko gehörende Santa Fe samt seinem Umland zu erobern und an die Republik Texas anzugliedern. Mit von der Partie sind auch die erfahrenen Frontiersmen "Bigfoot" Wallace und Shadrach sowie die Prostituierte "Mattie" Roberts. Der Weg nach Santa Fe führt durch die Comancheria, das Gebiet der Comanchen, wo die Expeditionsteilnehmer deren permanenten Attacken ausgesetzt sind. Als an einem Fluss Halt gemacht wird, um sich mit Fischen zu versorgen, tötet Woodrow F. Call einen jungen Comanchenkrieger, der sich ihm im Wasser treibend anzunähern versuchte. Mit dieser Tat erwirbt sich Call bei dessen Stammesbrüdern nicht nur den Namen Gewehr im Wasser, sondern zieht sich auch den Hass seines Vaters Buffalo Hump zu.
5 / 10 6. 934 Nutzer haben den Film im Schnitt mit Sehenswert bewertet. 395 Nutzer sagen Lieblings-Film 31 Hass-Film 1. 967 Nutzer haben sich diesen Film vorgemerkt 157 Nutzer haben kommentiert 13. Platz der Top 20 in Die besten Western 5.